Analphabetismus ist ein Problem für sehr viele Menschen. Auch in Deutschland, das gerne als reich und gebildet bezeichnet wird, ist die Zahl der Menschen, die nicht lesen und schreiben können, nicht so klein, wie man vermutet. In diesem Gastbeitrag beleuchtet meine Netzwerkkollegin Katrin Zinoun das Problem und erläutert, wie Analphabeten im Rahmen der Gesundheitsversorgung geholfen werden kann. 

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Während das deutsche Gesundheitssystem noch darüber nachdenkt, wie seine Zukunft aussehen könnte und die Politik um ein E-Health-Gesetz und eine flächendeckende Telematik-Infrastruktur ringt, nutzen wir alle tagtäglich und selbstverständlich das Gerät, mit dem die Zukunft dieser Branche sehr wahrscheinlich geschrieben wird. Warum das Smartphone eine wichtige Rolle für die Weichenstellung spielt und warum diese Erkenntnis, wie es scheint, nur sehr langsam Fuß fasst, darüber will ich in diesem Beitrag nachdenken. Mit diesem Text nehme ich an der Blogparade von dialog artists zum Thema Mit dem Smartphone in die Praxis teil.

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Gesundheit am Arbeitsplatz ist wichtig. Wie wichtig, wird immer mehr Unternehmen bewusst. Denn gesunde Mitarbeiter haben mehr Freude an der Arbeit und bringen das Unternehmen stärker voran. Und zwar in vielfältiger Weise. Dazu gibt es mittlerweile viele Untersuchungen.

Mir begegnete die Ergonomie bereits in der Ausbildung zur Ergotherapeutin. Ich lernte in dieser Zeit… weiterlesen

Projekt: Die Praxis Regenschein ist auf die Unterstützung von Menschen mit Autismus spezialisiert. Diplom-Psychologe Wolf Irresberger und sein Team bieten Therapie, Coaching und Lösungen für autistische Menschen, ihre Angehörigen und ihr Umfeld an. Die Praxis besteht seit 2010 und hat ein Einzugsgebiet von circa 100 Kilometern. Je mehr sich das Angebot etablierte, desto stärker wurde der Wunsch,… weiterlesen

Es sagt sich so leicht: Der Tod gehört zum Leben dazu. Oder: Die Toten sterben erst dann, wenn wir sie vergessen. 

In der Wirlichkeit hat das Abschiednehmen Dimensionen, die wir nicht zu erfassen imstande sind. Keiner der Lebenden versteht, was Sterben und Totsein bedeutet. Die, die gerade sterben, ahnen es  womöglich. Doch ihnen fehlen erst recht die Worte. Und die, die tot sind, naja, sie sprechen zu uns in unseren Erinnerungen. Aber sie sprechen von dem, was wir zusammen gelebt haben. Wie sollen wir also mehr erfahren über das große Unbekannte, wie Antworten finden auf Fragen, die uns beschäftigen oder quälen?

Über den Tod und das Sterben zu sprechen wäre ein Anfang. … weiterlesen